Ich streike, weil Pflegende im Gesundheitssystem immer noch unterbezahlt werden und zu wenig Anerkennung erfahren“. „Ich bin für den feministischen Streik, weil Care-Arbeit immer noch unfair und ungleich verteilt ist“.We strike because we care. Für ein gerechtes Gesundheitssystem“. „Ich streike für die Abschaffung von §218 und für legale und kostenfreie Schwangerschaftsabbrüche“. „Ich bin für den feministischen Streik, weil ich mich heteronormative Geschlechtervorstellungen ankotzen“.

Viele laute Stimmen, viele unterschiedliche Hintergründe, ein gemeinsames Ziel: Das Ende der Unterdrückung und die Zerschlagung des Patriarchats.

Jährlich, seit über 100 Jahren, finden am 8. März in der ganzen Welt Aktionen bezüglich des Weltfrauenkampftages statt. Demonstrationen und Kundgebungen gehören zu den bekanntesten Aktionsformen und sorgen mit bunten Bannern, Plakaten und lauten Gesängen für Aufmerksamkeit. Oftmals kennzeichneten sich Protestaktionen durch eine rege Teilnahme und große Menschenmengen. Doch dieses Jahr ist wegen der Corona-Pandemie alles anders. Große Menschenansammlungen bergen ein Risiko und werden oft gemieden, um sich selber und auch andere Menschen zu schützen. Dennoch gab es die Ambition, das über 100-jährige Fortbestehen des Frauenkampftages lautstark deutlich zu machen und zu zeigen, dass der Kampf noch lange nicht gewonnen ist. Die Kontinuität des 8. März wurde keineswegs gebrochen. Es gab abweichende Protestformen, die der Pandemiesituation angepasst waren. Doch welche Auswirkungen hatte die Dezentralisierung von Protestaktionen auf die Mobilisierung und auf die Aufmerksamkeits, die die Proteste bekommen?

Um diese Frage zu beantworten werden die Aktionen anhand der vier Techniken des „Impression Managements“ (Rucht 2005: 167) analysiert. Die vier Techniken des „Impression Managements“ beschreiben Möglichkeitn, mit denen Aktivist*innen durch physische Präsenz Aufmerksamkeit erregen können (Rucht 2005: 167). Dies kann gelingen durch eine große Anzahl an Teilnehmenden, die Intensität des Protests, durch Kreativität der Aktionen oder durch die Unterstützung von berühmten/bekannten Personen. Ich nutze diese vier Elemente, um den Zusammenhang der Kombination unterschiedlicher Protestformen und ihrer Aufmerksamkeitserregung zu erläutern.

Im Folgenden gehe ich auf die verschiedenen Protestaktionen ein und lege dar, welche Formen des „impression managements“ jeweils zur Geltung kamen.

Alle Informationen, die ich bezüglich des Protesttages habe, kamen entweder von einer Mitorganisatorin aus dem F*-Streikbündnis oder aus meiner eigenen Wahrnehmung an diesem Tag. Das Bremer F*Streikbündnis ist Teil des bundesweiten Frauen*-Streikbündnisses, kämpft für die Belange von Frauen*, setzt sich in Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themen auseinander und macht politisch aktivistische Arbeit, und ihre Arbeit ist über das Jahr stark auf den Weltfrauen*kampftag ausgerichtet.

Überwiegend FINTA* [1] schlossen sich am 8. März zusammen und brachten ihre Wut zum Ausdruck. FINTA*-Personen sind keine in sich geschlossene agierende Gruppe, wie sie manchmal in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Es sind Personen, die sich an unterschiedlichen Stellen des Spektrums der Geschlechter wiederfinden und sich in dem Kampf gegen das Patriachat und die Unterdrückung in einer heterogenen Gruppe zusammenschließen. Eine Abgrenzung zwischen der Ingroup (FINTA*-Personen) und der Outgroup (Cis-Männer) (Konzeption In- und Outgroup: Flesher Fominaya 2010: 395) wurde am 8. März insofern sichtbar, dass an einigen Aktionen ausschließlich FINTA* teilnehmen durften. Durch den 8. März wollen Menschen auf die strukturellen Ungerechtigkeiten, die sie erfahren haben, aufmerksam machen und sich gleichzeitig mit jenen solidarisch zeigen, die gerade nicht ihre Stimme erheben und laut sein können. Das Grundgefühl des gemeinsamen Kampfes liegt in der Gegebenheit der geschlechtlichen Zugehörigkeit.

Die Aktionen begannen bereits am 7. März. Das Bremer F*Streikbündnis entschied sich aufgrund von der pandemischen Lage gegen eine klassische Kundgebung und veranstaltete eine Online-Kundgebung. Die Online-Kundgebung und zusätzliche Posts mit Informationen zur Krise des Gesundheitssystems leiteten die später folgende Riot-Rallye ein. Es wurden Interviews mit unterschiedlichen Akteur*innen geführt, die beruflich und/oder aktivistisch mit dem Gesundheitssystem verknüpft sind. Wer genau mit dieser Kundgebungsvariante erreicht werden konnte, ist jedoch schwer zu ermitteln. Am Nachmittag nach der Online-Kundgebung begann die Riot-Rallye. Es gab 8 Stationen, die über die ganze Stadt verteilt waren und für drei Stunden von Aktivist*innen betreut wurden. Die Stationen thematisierten unterschiedliche Probleme, es gab Banner, Informationen sowie interaktive Quiz-Bögen. Es fand zusätzlich eine Kooperation mit weiteren lokalen Ortsgruppen wie die der Seebrücke [2], der Basisgruppe Antifa [3] und Queeraspora [4] statt. Bunte Plakate machten auf die Aktionen aufmerksam und durch die interaktive Form, konnte beobachtet werden, dass auch Familien mit Kindern angeregt wurden an der Rallye teilzunehmen. Diese Form des Protestes ist weniger verbreitet und kann deshalb durch Kreativität Aufsehen erregen (Rucht 2005: 167). Passant*innen konnten vermehrt durch Plakate, Kreidezeichen auf den Gehwegen sowie durch Übersichtskarten der Stationen aufmerksam gemacht werden. Durch Präsenz an unterschiedlichen Orten konnten auch direkt Betroffene im Gesundheitssystem, z.B. pflegendes Personal auf dem Weg zur Arbeit in das Krankenhaus Bremen Mitte, erreicht werden.

Am Abend des gleichen Tages fand eine Spontan-Demo statt, die sich den Weg ins Viertel bahnte, dann jedoch durch Anrücken der Polizei beendet wurde. Bezogen auf den Aufmerksamkeitsfaktor lässt sich hier feststellen, dass eher Menschen erreicht wurden, die bereits involviert waren und vorherige Informationen erhalten hatten. Zusätzlich war sie zum größten Teil nur für Passant*innen und Bewohner*innen der genutzten Straßen sichtbar. Die angewendete Technik der Aufmerksamkeitserregung war hier die Störung des Auto- sowie des Straßenbahnverkehrs, wies also eine hohe Intensität auf.

Der 8. März wurde von TOGETHER WE ARE BREMEN [5] eingeleitet. Ab 11 Uhr gab es eine Dauer-Kundgebung vor dem Sitz des Innensenators unter dem Motto „PAPERS FOR ALL THE BABIES“ . Kundgebungen unter diesem Motto hat es auch in den vergangenen Jahren schon gegeben. Es geht hier um die Problematik, dass westafrikanische Frauen keine Geburtsurkunden für ihre Kinder bekommen, was weitreichende Folgen z.B. in Bezug auf eine Aufenthaltserlaubnis, auf eine Krankenversicherung sowie auf die Arbeitssuche aufgrund von fehlender staatlicher Kinderbetreuung, hat. Durch die ganztägige Präsenz bestand die Möglichkeit mehr Menschen zu erreichen, z.B. welche die am Wall spazierten. Die Lautsprecher und Reden, welche über den ganzen Wall bis hin ins Viertel zu hören waren, konnten jedoch nicht nur Passant*innen, sondern auch Menschen in der Umgebung erreichen und ihre Neugier wecken. Die Straßenblockade hat den intersektionalen Kampf, von migrantischen Frauen* verdeutlicht und die Arbeit des Innensenators durch den verursachten Lärm ganztägig beeinflusst. Auch hier wurde versucht, durch die Intensität des Protests Aufmerksamkeit zu erregen und Wut und Fassungslosigkeit deutlich zu machen.

Zeitgleich erfolgte ein vom F*Streikbündnis Bremen organisierter Sitzstreik. Es gab eine Druckvorlage, die mit einem Streikgrund personalisiert und als Plakat an den Stuhl geklebt werden konnte. Der Streik erfolgte dezentral, also einfach auf den Gehwegen der Stadt. Über das Radio Angrezi [6] wurde eine Sendung ausgestrahlt, in der vom F*Streik-Bündnis Interviews mit dem Frauenrat Sêvê [7] geführt wurden. Als Unterbrechungen wurde Musik und “100 Gründe zu streiken” abgespielt, die aus ganz Bremen vorher eingesendet werden konnten.

Diese Sprachnotizen von FINTA* waren besonders ausdrucksstark und wurden nacheinander abgespielt. Die unterschiedlichen Stimmen und gesprochenen Sprachen machten die Intersektionalität dieses Kampfs lautstark deutlich. Hier kamen mehrere Faktoren des „impression managements“ zusammen. Sitzstreiks sind nicht unüblich, jedoch eine lokale Radiobegleitung mit unterschiedlichen Stimmen von Protestierenden, ist eher selten. Der Sitzstreik war, laut Teilnehmenden, in Bezug auf die Mobilisierung von Menschen dadurch besonders erfolgreich. Sowohl Befürworter*innen, Gegner*innen als auch Unwissende wurden durch die Präsenz aufmerksam gemacht. Ältere Menschen, die sich momentan eher von großen Menschenmengen fernhalten, hatten die Möglichkeit mit genug Abstand die Schilder zu lesen und mit den Protestierenden ins Gespräch zu kommen. So konnten kurzzeitig Unterstützer*innen gefunden werden, die sich dazugesellt haben und z.T. auch Petitionen unterschrieben haben, von denen sie vorher noch nichts mitbekommen hatten. Menschen konnten z.B. auf dem Weg zur Arbeit erreicht werden und es kam zu einem Austausch mit vielen gegenseitigen Solidaritätsbekundungen.

Ein wenig später begann die Blockade des Hastedter Kohlekraftwerkes. Ein Kran sowie ein Kohleschiff wurden von FINTA*-Personen blockiert und damit wurde der normale Prozess der Steinkohleverarbeitung verhindert. Die Aktivist*innen waren einem hohen Risiko ausgesetzt und störten die Arbeit erheblich. Die Aktion hatte also einen hohen Intensitätsgrad. Jedoch war nur eine mittelgroße Gruppe von Aktivist*innen involviert und es konnten keine Menschen zum Einsteigen angeregt werden. Das ist bei Formen des zivilen Ungehorsams jedoch auch untypisch. Die Aktion fand auf dem SWB Gelände statt und war von außen nicht einsehbar. Eine Journalistin, die vor Ort war, leistete Öffentlichkeitsarbeit auf Twitter . Es konnten also lediglich durch Social-Media darauf aufmerksam gemacht und informiert werden. Zum Ende der Blockade, als die Aktivist*innen selbst organisiert den Protestort verlassen durften, wurden sie von Unterstützer*innen am Tor des Kraftwerkes in Empfang genommen. Diese waren jedoch vermutlich bereits vorher informiert und keine spontan dazugestoßenen Personen. Der Fokus lag bei dieser Protestaktion mehr auf der Blockade und damit der verursachten Störung selbst und weniger auf der Mobilisation von weiteren Personen (vgl. Alimi 2015: 413-414). Wichtig war die Ausübung von Druck auf die Entscheidungsträger*innen.

Abgerundet wurde der 8. März mit einer klassischen Protestform. Die Stadtfrauenkonferenz [8] organisierte eine Demonstration. Hier gelang es überraschenderweise doch noch, mit einer großen Anzahl an Menschen Aufmerksamkeit zu erregen. Es waren im Vorhinein nur 120 Teilnehmer*innen angemeldet, erschienen waren dann jedoch, laut einigen Medien, an die 1000 Menschen.

Physische Präsenz ist stets die effektivste Form, um Aufmerksamkeit zu erzeugen (Rucht 2005: 167). Durch die Dezentralisierung von Aktionen wurden viele verschiedene Techniken angewendet und somit bestand eine höhere Chance auf die Erreichung von Menschen. Durch viele kleine Einzelakzente wurde Präsenz gezeigt, die eventuell durch einen einzigen Demonstrationszug anders ausgefallen wären. Viele Aktionsformen mit unterschiedlichen Aktionslevels konnten koexistieren und ergänzten sich zu einem Gesamtbild. Nicht nur typische Protestgegenden wie das Viertel wurden bespielt, sondern auch Orte an denen seltener offener Protest stattfindet. Außerdem konnten z.B. pflegende Personen auf dem Weg zur Arbeit die Station vor dem Krankenhaus Bremen-Mitte sehen und somit die Unterstützung direkt wahrnehmen. Ob und inwiefern wirklich mehr Menschen als in den vorangegangenen Jahren erreicht werden konnten, lässt sich nur vermuten, jedoch nicht vollumfassend bestätigen, da auch die mediale Berichterstattung recht dünn ausgefallen ist. Jedoch habe ich aus Organisator*innenkreise gehört, dass z.B. durch den Sitzstreik viele Gespräche mit vorher unwissenden Menschen zustande gekommen sind und so etwas passiert bei einer einzigen Großdemonstration eher selten.

Abschließend gab es viele Rückmeldungen bezüglich des 8. Märzes, in denen Aktivist*innen von einem sehr „empowernden“ Gefühl gesprochen haben. Hervorgerufen wurde diese Wahrnehmung, da an vielen Ecken der Stadt Menschen mit der gleichen Intention und dem gleichen Ziel protestierten. Die Aktionen fanden physisch nicht am selben Ort statt, aber trotzdem entstand ein Gefühl der Gemeinsamkeit und des starken gemeinsamen Kampfes. Auch über die Grenzen Bremens hinweg. Es besteht stets eine Unsicherheit, wie viel mehr Aufmerksamkeit letztendlich wirklich nach außen gezogen wurde, die Dezentralisierung lässt jedoch vermuten, dass Menschen aus vielen verschiedenen Kontexten den Protest an unterschiedlichen Orten der Stadt gesehen haben.

„Wir sind überall – ihr könnt nicht mehr länger die Augen vor den Taten verschließen!“

Mitorganisatorin aus dem F*Streikbündnis Bremen

[1] Frauen, Inter-, Non-binäre-, Trans-, Agender*-Personen

[2] . Die Seebrücke steht insbesondere für den Kampf um sichere Häfen an der Mittelmeerküste.

[3] Die Basisgruppe Antifa ist ein kommunistisches Bündnis, welches gegen Kapitalismus, Rassismus und Faschismus kämpft.

[4] Queeraspora ist eine Gruppe für queere Menschen, die sich gegen intersektionale Diskriminierung und für die Rechte von queeren Menschen einsetzt.

[5] Togehter We are Bremen ist eine Gruppe, die sich ursprünglich zusammengesetzt hat um gegen das Camp in der Gottlieb-Daimler-Straße zu kämpfen. Die Gruppe besteht zum großen Teil aus jungen Menschen, die aus westafrikanischen Ländern über das Mittelmeer geflohen sind.

[6] Radio Angrezi ist ein autonomes studentische Kollektiv, welches wöchentlich Radiosendungen aus dem Speicher XI in Bremen sendet.

[7] Der Frauenrat Sêvê ist ein Zusammenschluss von kurdischen Frauen.

[8] Die Stadtfrauenkonferenz hat sich vor 10 Jahren gegründet, um die erste Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Venezuela bekannt zu machen.

Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Mitorganisatorin F*Streikbündnis
Abb. 2: Mitorganisatorin F*Streikbündnis
Abb. 3: Mitorganisatorin F*Streikbündnis
Abb. 4: https://fstreikbremen.noblogs.org/post/2020/07/15/neue-sticker/sticker_bildetbanden/
Abb. 5: https://fstreikbremen.noblogs.org/post/2020/07/15/neue-sticker/sticker_smile/
Abb. 6: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin
Abb. 7: Eigene Aufnahme
Abb. 8: Mitorganisatorin F*Streikbündnis
Abb. 9: Mitorganisatorin F*Streikbündnis
Abb. 10: Druckvorlage mit Streikgrund
Abb. 11: Druckvorlage mit Streikgrund
Abb. 12: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin
Abb. 13: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin
Abb. 14: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin

Literatur
Alimi, Eitan Y. (2015): Repertoires of Contention. In: Della Porta, Donatella/Diani, Mario (eds.), The Oxford Handbook of Social Movements, Oxford: Oxford University Press, 410–422.
Flesher Fominaya, Cristina (2010): Collective Identity in Social Movements: Central Concepts and Debates. In: Sociology Compass, 4 (6), 393-404.
Rucht, Dieter (2005): Appeal, Threat, and Press Resonance: Comparing Mayday Protests in London and Berlin. In: Mobilization, 10(1), 163–182.

Internetquellen
https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/287033/internationaler-frauentag
fstreikbremen.noblogs.org/uber-uns/
seebruecke.org/wir/
basisgruppe-antifa.org/wp/
welcometobremen.de/angebot/queeraspora-gruppe-fuer-queere-menschen/
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/unangemeldete-demonstration-frauen-tag-bremen-polizei-100.html
togetherwearebremen.org/about/
https://togetherwearebremen.org/papers-for-all-the-babies/
radioangrezi.de
bremer-frauenausschuss.de/mitgliedsverbaende/#toggle-id-21
butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/blockade-swb-kraftwerk-bremen-100.html
https://www.rf-news.de/2021/kw11/8-maerz-1000-menschen-auf-der-strasse
https://weltfrauentag-bremen.de/veranstaltungen/demonstration-8-maerz/

Sonstige Informationen
Bezüglich der Aktionen rund um den 8. März: Mitorganisatorin des Bremer F*Streikbündnisses
Bezüglich der Blockade des Hastedter Kraftwerkes: Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin von vor Ort

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