\u201eIch streike<\/strong>, weil Pflegende im Gesundheitssystem immer noch unterbezahlt werden und zu wenig Anerkennung erfahren\u201c. \u201eIch bin f\u00fcr den feministischen Streik<\/strong>, weil Care-Arbeit immer noch unfair und ungleich verteilt ist\u201c.<\/code> \u201eWe <\/strong>
strike<\/strong> because we care. F\u00fcr ein gerechtes Gesundheitssystem\u201c. \u201eIch streike<\/strong> f\u00fcr die Abschaffung von \u00a7218 und f\u00fcr legale und kostenfreie Schwangerschaftsabbr\u00fcche\u201c. \u201eIch bin f\u00fcr den feministischen Streik<\/strong>, weil ich mich heteronormative Geschlechtervorstellungen ankotzen\u201c.<\/code><\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
Viele laute Stimmen, viele unterschiedliche Hintergr\u00fcnde, ein gemeinsames Ziel: Das Ende der Unterdr\u00fcckung und die Zerschlagung des Patriarchats.<\/strong><\/code><\/p>\n\n\n\n

Abbildung 1<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\n
Abbildung 2<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 3<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\n
Abbildung 4<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 5<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nIm Folgenden gehe ich auf die verschiedenen Protestaktionen ein und lege dar, welche Formen des \u201eimpression managements\u201c jeweils zur Geltung kamen.<\/p>\n\n\n\n
Alle Informationen, die ich bez\u00fcglich des Protesttages habe, kamen entweder von einer Mitorganisatorin aus dem F*-Streikb\u00fcndnis oder aus meiner eigenen Wahrnehmung an diesem Tag. Das Bremer F*Streikb\u00fcndnis<\/a> ist Teil des bundesweiten Frauen*-Streikb\u00fcndnisses, k\u00e4mpft f\u00fcr die Belange von Frauen*, setzt sich in Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themen auseinander und macht politisch aktivistische Arbeit, und ihre Arbeit ist \u00fcber das Jahr stark auf den Weltfrauen*kampftag ausgerichtet.<\/p>\n\n\n\n
\u00dcberwiegend FINTA* [1]<\/a> schlossen sich am 8. M\u00e4rz zusammen und brachten ihre Wut zum Ausdruck. FINTA*-Personen sind keine in sich geschlossene agierende Gruppe, wie sie manchmal in der \u00d6ffentlichkeit dargestellt wird. Es sind Personen, die sich an unterschiedlichen Stellen des Spektrums der Geschlechter wiederfinden und sich in dem Kampf gegen das Patriachat und die Unterdr\u00fcckung in einer heterogenen Gruppe zusammenschlie\u00dfen. Eine Abgrenzung zwischen der Ingroup (FINTA*-Personen) und der Outgroup (Cis-M\u00e4nner) (Konzeption In- und Outgroup: Flesher Fominaya 2010: 395) wurde am 8. M\u00e4rz insofern sichtbar, dass an einigen Aktionen ausschlie\u00dflich FINTA* teilnehmen durften. Durch den 8. M\u00e4rz wollen Menschen auf die strukturellen Ungerechtigkeiten, die sie erfahren haben, aufmerksam machen und sich gleichzeitig mit jenen solidarisch zeigen, die gerade nicht ihre Stimme erheben und laut sein k\u00f6nnen. Das Grundgef\u00fchl des gemeinsamen Kampfes liegt in der Gegebenheit der geschlechtlichen Zugeh\u00f6rigkeit.<\/p>\n\n\n\n

Abbildung 6<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nDie Aktionen begannen bereits am 7. M\u00e4rz. Das Bremer F*Streikb\u00fcndnis entschied sich aufgrund von der pandemischen Lage gegen eine klassische Kundgebung und veranstaltete eine Online-Kundgebung. Die Online-Kundgebung und zus\u00e4tzliche Posts mit Informationen zur Krise des Gesundheitssystems leiteten die sp\u00e4ter folgende Riot-Rallye ein. Es wurden Interviews mit unterschiedlichen Akteur*innen gef\u00fchrt, die beruflich und\/oder aktivistisch mit dem Gesundheitssystem verkn\u00fcpft sind. Wer genau mit dieser Kundgebungsvariante erreicht werden konnte, ist jedoch schwer zu ermitteln. Am Nachmittag nach der Online-Kundgebung begann die Riot-Rallye. Es gab 8 Stationen, die \u00fcber die ganze Stadt verteilt waren und f\u00fcr drei Stunden von Aktivist*innen betreut wurden. Die Stationen thematisierten unterschiedliche Probleme, es gab Banner, Informationen sowie interaktive Quiz-B\u00f6gen. Es fand zus\u00e4tzlich eine Kooperation mit weiteren lokalen Ortsgruppen wie die der Seebr\u00fccke<\/a> [2]<\/a>, der Basisgruppe Antifa<\/a> [3]<\/a> und Queeraspora<\/a> [4]<\/a> statt. Bunte Plakate machten auf die Aktionen aufmerksam und durch die interaktive Form, konnte beobachtet werden, dass auch Familien mit Kindern angeregt wurden an der Rallye teilzunehmen. Diese Form des Protestes ist weniger verbreitet und kann deshalb durch Kreativit\u00e4t Aufsehen erregen (Rucht 2005: 167). Passant*innen konnten vermehrt durch Plakate, Kreidezeichen auf den Gehwegen sowie durch \u00dcbersichtskarten der Stationen aufmerksam gemacht werden. Durch Pr\u00e4senz an unterschiedlichen Orten konnten auch direkt Betroffene im Gesundheitssystem, z.B. pflegendes Personal auf dem Weg zur Arbeit in das Krankenhaus Bremen Mitte, erreicht werden.<\/p>\n\n\n\n

Abbildung 7<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 8<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 9<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nAm Abend des gleichen Tages fand eine Spontan-Demo<\/a> statt, die sich den Weg ins Viertel bahnte, dann jedoch durch Anr\u00fccken der Polizei beendet wurde. Bezogen auf den Aufmerksamkeitsfaktor l\u00e4sst sich hier feststellen, dass eher Menschen erreicht wurden, die bereits involviert waren und vorherige Informationen erhalten hatten. Zus\u00e4tzlich war sie zum gr\u00f6\u00dften Teil nur f\u00fcr Passant*innen und Bewohner*innen der genutzten Stra\u00dfen sichtbar. Die angewendete Technik der Aufmerksamkeitserregung war hier die St\u00f6rung des Auto- sowie des Stra\u00dfenbahnverkehrs, wies also eine hohe Intensit\u00e4t auf.<\/p>\n\n\n\n
Der 8. M\u00e4rz wurde von TOGETHER WE ARE BREMEN<\/a> [5]<\/a> eingeleitet. Ab 11 Uhr gab es eine Dauer-Kundgebung vor dem Sitz des Innensenators unter dem Motto \u201ePAPERS FOR ALL THE BABIES\u201c<\/a> . Kundgebungen unter diesem Motto hat es auch in den vergangenen Jahren schon gegeben. Es geht hier um die Problematik, dass westafrikanische Frauen keine Geburtsurkunden f\u00fcr ihre Kinder bekommen, was weitreichende Folgen z.B. in Bezug auf eine Aufenthaltserlaubnis, auf eine Krankenversicherung sowie auf die Arbeitssuche aufgrund von fehlender staatlicher Kinderbetreuung, hat. Durch die ganzt\u00e4gige Pr\u00e4senz bestand die M\u00f6glichkeit mehr Menschen zu erreichen, z.B. welche die am Wall spazierten. Die Lautsprecher und Reden, welche \u00fcber den ganzen Wall bis hin ins Viertel zu h\u00f6ren waren, konnten jedoch nicht nur Passant*innen, sondern auch Menschen in der Umgebung erreichen und ihre Neugier wecken. Die Stra\u00dfenblockade hat den intersektionalen Kampf, von migrantischen Frauen* verdeutlicht und die Arbeit des Innensenators durch den verursachten L\u00e4rm ganzt\u00e4gig beeinflusst. Auch hier wurde versucht, durch die Intensit\u00e4t des Protests Aufmerksamkeit zu erregen und Wut und Fassungslosigkeit deutlich zu machen.<\/p>\n\n\n\n
Zeitgleich erfolgte ein vom F*Streikb\u00fcndnis Bremen organisierter Sitzstreik. Es gab eine Druckvorlage, die mit einem Streikgrund personalisiert und als Plakat an den Stuhl geklebt werden konnte. Der Streik erfolgte dezentral, also einfach auf den Gehwegen der Stadt. \u00dcber das Radio Angrezi<\/a> [6]<\/a> wurde eine Sendung ausgestrahlt, in der vom F*Streik-B\u00fcndnis Interviews mit dem Frauenrat S\u00eav\u00ea<\/a> [7]<\/a> gef\u00fchrt wurden. Als Unterbrechungen wurde Musik und “100 Gr\u00fcnde zu streiken” abgespielt, die aus ganz Bremen vorher eingesendet werden konnten. <\/p>\n\n\n\n
Diese Sprachnotizen von FINTA* waren besonders ausdrucksstark und wurden nacheinander abgespielt. Die unterschiedlichen Stimmen und gesprochenen Sprachen machten die Intersektionalit\u00e4t dieses Kampfs lautstark deutlich. Hier kamen mehrere Faktoren des \u201eimpression managements\u201c zusammen. Sitzstreiks sind nicht un\u00fcblich, jedoch eine lokale Radiobegleitung mit unterschiedlichen Stimmen von Protestierenden, ist eher selten. Der Sitzstreik war, laut Teilnehmenden, in Bezug auf die Mobilisierung von Menschen dadurch besonders erfolgreich. Sowohl Bef\u00fcrworter*innen, Gegner*innen als auch Unwissende wurden durch die Pr\u00e4senz aufmerksam gemacht. \u00c4ltere Menschen, die sich momentan eher von gro\u00dfen Menschenmengen fernhalten, hatten die M\u00f6glichkeit mit genug Abstand die Schilder zu lesen und mit den Protestierenden ins Gespr\u00e4ch zu kommen. So konnten kurzzeitig Unterst\u00fctzer*innen gefunden werden, die sich dazugesellt haben und z.T. auch Petitionen unterschrieben haben, von denen sie vorher noch nichts mitbekommen hatten. Menschen konnten z.B. auf dem Weg zur Arbeit erreicht werden und es kam zu einem Austausch mit vielen gegenseitigen Solidarit\u00e4tsbekundungen.<\/p>\n\n\n\n

Abbildung 10<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 11<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nEin wenig sp\u00e4ter begann die Blockade des Hastedter Kohlekraftwerkes<\/a>. Ein Kran sowie ein Kohleschiff wurden von FINTA*-Personen blockiert und damit wurde der normale Prozess der Steinkohleverarbeitung verhindert. Die Aktivist*innen waren einem hohen Risiko ausgesetzt und st\u00f6rten die Arbeit erheblich. Die Aktion hatte also einen hohen Intensit\u00e4tsgrad. Jedoch war nur eine mittelgro\u00dfe Gruppe von Aktivist*innen involviert und es konnten keine Menschen zum Einsteigen angeregt werden. Das ist bei Formen des zivilen Ungehorsams jedoch auch untypisch. Die Aktion fand auf dem SWB Gel\u00e4nde statt und war von au\u00dfen nicht einsehbar. Eine Journalistin, die vor Ort war, leistete \u00d6ffentlichkeitsarbeit auf Twitter . Es konnten also lediglich durch Social-Media darauf aufmerksam gemacht und informiert werden. Zum Ende der Blockade, als die Aktivist*innen selbst organisiert den Protestort verlassen durften, wurden sie von Unterst\u00fctzer*innen am Tor des Kraftwerkes in Empfang genommen. Diese waren jedoch vermutlich bereits vorher informiert und keine spontan dazugesto\u00dfenen Personen. Der Fokus lag bei dieser Protestaktion mehr auf der Blockade und damit der verursachten St\u00f6rung selbst und weniger auf der Mobilisation von weiteren Personen (vgl. Alimi 2015: 413-414). Wichtig war die Aus\u00fcbung von Druck auf die Entscheidungstr\u00e4ger*innen.<\/p>\n\n\n\n

Abbildung 12<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 13<\/figcaption><\/figure><\/li>
Abbildung 14<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nAbgerundet wurde der 8. M\u00e4rz mit einer klassischen Protestform. Die Stadtfrauenkonferenz<\/a> [8]<\/a> organisierte eine Demonstration<\/a>. Hier gelang es \u00fcberraschenderweise doch noch, mit einer gro\u00dfen Anzahl an Menschen Aufmerksamkeit zu erregen. Es waren im Vorhinein nur 120 Teilnehmer*innen angemeldet, erschienen waren dann jedoch, laut einigen Medien, an die 1000 Menschen<\/a>.<\/p>\n\n\n\n
Physische Pr\u00e4senz ist stets die effektivste Form, um Aufmerksamkeit zu erzeugen (Rucht 2005: 167). Durch die Dezentralisierung von Aktionen wurden viele verschiedene Techniken angewendet und somit bestand eine h\u00f6here Chance auf die Erreichung von Menschen. Durch viele kleine Einzelakzente wurde Pr\u00e4senz gezeigt, die eventuell durch einen einzigen Demonstrationszug anders ausgefallen w\u00e4ren. Viele Aktionsformen mit unterschiedlichen Aktionslevels konnten koexistieren und erg\u00e4nzten sich zu einem Gesamtbild. Nicht nur typische Protestgegenden wie das Viertel wurden bespielt, sondern auch Orte an denen seltener offener Protest stattfindet. Au\u00dferdem konnten z.B. pflegende Personen auf dem Weg zur Arbeit die Station vor dem Krankenhaus Bremen-Mitte sehen und somit die Unterst\u00fctzung direkt wahrnehmen. Ob und inwiefern wirklich mehr Menschen als in den vorangegangenen Jahren erreicht werden konnten, l\u00e4sst sich nur vermuten, jedoch nicht vollumfassend best\u00e4tigen, da auch die mediale Berichterstattung recht d\u00fcnn ausgefallen ist. Jedoch habe ich aus Organisator*innenkreise geh\u00f6rt, dass z.B. durch den Sitzstreik viele Gespr\u00e4che mit vorher unwissenden Menschen zustande gekommen sind und so etwas passiert bei einer einzigen Gro\u00dfdemonstration eher selten.<\/p>\n\n\n\n
Abschlie\u00dfend gab es viele R\u00fcckmeldungen bez\u00fcglich des 8. M\u00e4rzes, in denen Aktivist*innen von einem sehr \u201eempowernden\u201c Gef\u00fchl gesprochen haben. Hervorgerufen wurde diese Wahrnehmung, da an vielen Ecken der Stadt Menschen mit der gleichen Intention und dem gleichen Ziel protestierten. Die Aktionen fanden physisch nicht am selben Ort statt, aber trotzdem entstand ein Gef\u00fchl der Gemeinsamkeit und des starken gemeinsamen Kampfes. Auch \u00fcber die Grenzen Bremens hinweg. Es besteht stets eine Unsicherheit, wie viel mehr Aufmerksamkeit letztendlich wirklich nach au\u00dfen gezogen wurde, die Dezentralisierung l\u00e4sst jedoch vermuten, dass Menschen aus vielen verschiedenen Kontexten den Protest an unterschiedlichen Orten der Stadt gesehen haben.<\/p>\n\n\n\n
\u201eWir sind \u00fcberall \u2013 ihr k\u00f6nnt nicht mehr l\u00e4nger die Augen vor den Taten verschlie\u00dfen!\u201c<\/strong><\/p>Mitorganisatorin aus dem F*Streikb\u00fcndnis Bremen<\/cite><\/blockquote><\/figure>\n\n\n\n
[1]<\/a> Frauen, Inter-, Non-bin\u00e4re-, Trans-, Agender*-Personen<\/p>\n\n\n\n
[2]<\/a> . Die Seebr\u00fccke steht insbesondere f\u00fcr den Kampf um sichere H\u00e4fen an der Mittelmeerk\u00fcste. <\/p>\n\n\n\n
[3]<\/a> Die Basisgruppe Antifa ist ein kommunistisches B\u00fcndnis, welches gegen Kapitalismus, Rassismus und Faschismus k\u00e4mpft.<\/p>\n\n\n\n
[4]<\/a> Queeraspora ist eine Gruppe f\u00fcr queere Menschen, die sich gegen intersektionale Diskriminierung und f\u00fcr die Rechte von queeren Menschen einsetzt.<\/p>\n\n\n\n
[5]<\/a> Togehter We are Bremen ist eine Gruppe, die sich urspr\u00fcnglich zusammengesetzt hat um gegen das Camp in der Gottlieb-Daimler-Stra\u00dfe zu k\u00e4mpfen. Die Gruppe besteht zum gro\u00dfen Teil aus jungen Menschen, die aus westafrikanischen L\u00e4ndern \u00fcber das Mittelmeer geflohen sind.<\/p>\n\n\n\n
[6]<\/a> Radio Angrezi ist ein autonomes studentische Kollektiv, welches w\u00f6chentlich Radiosendungen aus dem Speicher XI in Bremen sendet.<\/p>\n\n\n\n
[7]<\/a> Der Frauenrat S\u00eav\u00ea ist ein Zusammenschluss von kurdischen Frauen.<\/p>\n\n\n\n
[8]<\/a> Die Stadtfrauenkonferenz hat sich vor 10 Jahren gegr\u00fcndet, um die erste Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen in Venezuela bekannt zu machen.<\/p>\n\n\n\n
Abbildungsverzeichnis
<\/strong><\/em>Abb. 1: Mitorganisatorin F*Streikb\u00fcndnis
Abb. 2: Mitorganisatorin F*Streikb\u00fcndnis
Abb. 3: Mitorganisatorin F*Streikb\u00fcndnis
Abb. 4: https:\/\/fstreikbremen.noblogs.org\/post\/2020\/07\/15\/neue-sticker\/sticker_bildetbanden\/<\/a>
Abb. 5: https:\/\/fstreikbremen.noblogs.org\/post\/2020\/07\/15\/neue-sticker\/sticker_smile\/<\/a>
Abb. 6: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin
Abb. 7: Eigene Aufnahme
Abb. 8: Mitorganisatorin F*Streikb\u00fcndnis
Abb. 9: Mitorganisatorin F*Streikb\u00fcndnis
Abb. 10: Druckvorlage mit Streikgrund
Abb. 11: Druckvorlage mit Streikgrund
Abb. 12: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin
Abb. 13: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin
Abb. 14: Aufnahme der Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin<\/p>\n\n\n\n
Literatur
<\/em><\/strong>Alimi, Eitan Y. (2015): Repertoires of Contention. In: Della Porta, Donatella\/Diani, Mario (eds.), The Oxford Handbook of Social Movements<\/em>, Oxford: Oxford University Press, 410\u2013422.
Flesher Fominaya, Cristina (2010): Collective Identity in Social Movements: Central Concepts and Debates. In: Sociology Compass<\/em>, 4 (6), 393-404.
Rucht, Dieter (2005): Appeal, Threat, and Press Resonance: Comparing Mayday Protests in London and Berlin. In: Mobilization<\/em>, 10(1), 163\u2013182.<\/p>\n\n\n\n
Internetquellen
<\/em><\/strong>https:\/\/www.bpb.de\/politik\/hintergrund-aktuell\/287033\/internationaler-frauentag<\/a>
fstreikbremen.noblogs.org\/uber-uns\/<\/a>
seebruecke.org\/wir\/<\/a>
basisgruppe-antifa.org\/wp\/<\/a>
welcometobremen.de\/angebot\/queeraspora-gruppe-fuer-queere-menschen\/<\/a>
https:\/\/www.butenunbinnen.de\/nachrichten\/gesellschaft\/unangemeldete-demonstration-frauen-tag-bremen-polizei-100.html<\/a>
togetherwearebremen.org\/about\/<\/a>
https:\/\/togetherwearebremen.org\/papers-for-all-the-babies\/<\/a>
radioangrezi.de<\/a>
bremer-frauenausschuss.de\/mitgliedsverbaende\/#toggle-id-21<\/a>
butenunbinnen.de\/nachrichten\/kurz-notiert\/blockade-swb-kraftwerk-bremen-100.html<\/a>
https:\/\/www.rf-news.de\/2021\/kw11\/8-maerz-1000-menschen-auf-der-strasse<\/a>
https:\/\/weltfrauentag-bremen.de\/veranstaltungen\/demonstration-8-maerz\/<\/a><\/p>\n\n\n\n
Sonstige Informationen
<\/em><\/strong>Bez\u00fcglich der Aktionen rund um den 8. M\u00e4rz: Mitorganisatorin des Bremer F*Streikb\u00fcndnisses
Bez\u00fcglich der Blockade des Hastedter Kraftwerkes: Praktikantin der parlamentarischen Beobachterin von vor Ort<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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